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2020-07 Österreich-Deutschland

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Go West (and North)…

von Stefan Prüller

Auch heuer will es sich nicht ergeben, dass wir den geplanten Trip an die Nordsee wagen (Wetter und mögliche Covid Beschränkungen) – somit beschließen wir, uns mal die westlicheren Gefilde von Österreich anzusehen (der Abstecher nach Dresden ist dann „passiert“ 😊)

Hier kann wieder die Route detaillierter angesehen werden!

Und ein Video gibt es auch:


Vöslau – Zell am See

Von Vöslau geht es bei prächtigem Wetter gleich nach Westen, vorbei an Mariazell und weiter durch das Gesäuse, bis wir nach Admont kommen und von dort aus dem Ennstal folgen.
Bei Radstadt gehen wir bereits in den Sinkflug und kommen vorbei an Wagrain und St. Johann im Pongau, bevor wir schon in den Anflug von Zell am See drehen. Nachdem die Piste 08 in Betrieb ist, können wir die ganze Runde am Zeller See vorbei genießen und von Westen anfliegen.
Der Flugplatz Zell am See verfügt über eine tolle Infrastruktur – hier könnte man sich sogar Fahrzeuge ausborgen – wir nutzen die Gelegenheit, um das Restaurant zu besuchen und uns für den Weiterflug nach Innsbruck zu stärken. Von der Terrasse aus kann man den regen Flugbetrieb gut beobachten und den fast im Minutentakt landenden und startenden Maschinen zusehen.

  • Abflug von Vöslau
  • Richtung Gesäuse
  • durch das Gesäuse…
  • … auf Augenhöhe mit den Bergen…
  • … der große Buchstein…
  • durch das Ennstal
  • hier kommt schon der Zeller See ums Eck
  • Zell am See
  • Anflug auf Zell am See

Zell am See – Innsbruck

Frisch gestärkt geht es weiter nach Westen, nachdem wir im Abflug nochmals die Möglichkeit haben, den Zeller See und Umgebung zu betrachten.
Unsere Route führt uns über Mittersill, vorbei an den Krimmler Wasserfällen über die Gerlos ins Zillertal. Kurz vor Jenbach biegen wir links ins Inntal ab, wo wir dann auch schon Kontakt mit dem Flughafen Innsbruck aufnehmen. Auch in Innsbruck ist der Anflug von Westen aktiv, deshalb können wir eine schöne Runde um Innsbruck machen, inklusive Blick auf die Bergisel Schanze und die Stadt selbst.
Die Verkehrslage in der Luft ist überschaubar und so landen wir ohne weitere Verzögerung in „LOWI“.
Am Flughafen selbst ist die Abfertigungshalle komplett leer, man sieht deutlich, dass wenig internationaler Reiseverkehr unterwegs ist.
Der Innsbrucker Flughafen ist gut an das öffentliche Netz angebunden und so kommen wir mit einer kurzen Busfahrt in die Stadt und können unser Hotelzimmer beziehen.

  • Richtung Gerlos
  • Gerlos See
  • Zillertal Richtung Jenbach
  • Inntal Richtung Innsbruck
  • Innsbruck in Sicht
  • Endanflug Innsbruck

Innsbruck

Die Innenstadt von Innsbruck ist jederzeit einen Besuch wert – natürlich müssen wir beim Goldenen Dachl vorbeischauen (leider ist der Platz davor gerade Baustelle, als wir dort sind) – für eine Fahrt mit der Standseilbahn auf die Nordkette sind wir leider zu spät dran. Aber halb so schlimm, es gibt auch in der Stadt genug zu sehen, so dass wir am Abend zufrieden ins Hotel zurückkehren.

  • beim goldenen Dachl leider Baustelle
  • Talstation der Nordkettenbahn

Innsbruck – Hohenems

Am nächsten Tag geht es schon wieder weiter – die Abfertigung am Flughafen Innsbruck geht schnell und unkompliziert (es ist auch nicht viel los).
Wir starten gleich Richtung Westen und „klettern“ entlang der Nordkette durch das Inntal. Das Wetter ist wieder prächtig und so können wir uns auf die wunderbare Berglandschaft Tirols konzentrieren. Nach kurzer Zeit kommt auch schon der Arlberg in Sicht, um ihn sicher zu überfliegen müssen wir nochmals etwas höher steigen. Gleich nach dem Passieren der Passhöhe geht es wieder in den Sinkflug und wir biegen auch schon in Richtung Norden ab, wo sich das Tal erweitert und wir schon fast bis zum Bodensee sehen können.
Soweit geht es aber heute noch nicht, denn unser Ziel ist der Flugplatz Hohenems, der zwischen den Orten Hohenems und Dornbirn liegt. Hier ist heute Fallschirmsprungbetrieb – die Absetzmaschine ist ständig unterwegs, was wir gut von der Terrasse des netten Italieners am Flugplatz beobachten können.
Wir haben Glück – ein paar Freunde von uns sind zufällig gerade in der Gegend und so werden wir sogar vom Flugplatz abgeholt 😊

  • Stilleben mit Flugzeug vor der Nordkette
  • leere Abflughalle in Innsbruck
  • ja, sogar eine Bordkarte bekommt man 🙂
  • Check vor dem Flug immer wichtig!
  • Abflug entlang der Nordkette
  • durch das Inntal
  • Arlberg in Sicht
  • und schon wieder drüber
  • die Landschaft „erweitert“ sich Richtung Bregenz
  • Blick Richtung Norden – Bodensee noch im Dunst
  • Anflug Hohenems
  • auch hier bekommen wir einen guten Abstellplatz
  • Blick vom modernen Turm in Hohenems

Bregenz

Zwei Nächte haben wir in Bregenz eingeplant – wir nutzen die Zeit gleich nach der Ankunft, um mit unseren Freunden den Gebhartsberg zu besuchen – ein beliebtes Ausflugsziel in der Gegend – mit einem herrlichen Blick über die Bregenzer Bucht.
Tags darauf haben wir uns eine Schiffsrundfahrt durch die Bregenzer Bucht reserviert – die Fahrt dauert etwa 1,5h und führt uns vorbei an der Rheinmündung nach Lindau und über Lochau wieder zurück nach Bregenz.
Am Nachmittag geht es dann wieder aufwärts – allerdings diesmal nicht im Flugzeug, sondern mit der Seilbahn auf den Pfänder – dem Hausberg von Bregenz. Hier könnte man auch tolle Spaziergänge und Wanderungen unternehmen – wir sind allerdings faul und lassen es uns auf einer der Liegen bei der Bergstation und danach beim Kaffee gut gehen.
Wieder in der Stadt unten, bewegen wir uns doch noch ein bisschen und besichtigen den Martinsturm – das Wahrzeichen von Bregenz – und spazieren bei der Seebühne vorbei, wo wir das Bühnenbild für Verdis „Rigoletto“ bewundern.

  • Blick vom Gebhartsberg auf Bregenz
  • Schiffsrundfahrt
  • Lindau
  • Hafen Bregenz
  • Zeppelin von Friedrichshafen schauen vorbei
  • Seilbahn auf den Pfänder
  • just relax 🙂
  • Sender am Pfänder
  • Blick auf die Bregenzer Bucht vom Pfänder
  • Aufstieg zum Martinsturm
  • der Martinsturm
  • von mehreren Seiten
  • Seebühne Bregenz

Hohenems – Salzburg

Unsere Zeit in Vorarlberg ist vorüber, heute ist Salzburg unser Ziel.
Diesmal geht es mit dem Zug nach Hohenems, bzw. den zweiten Teil mit dem Taxi, da der Flugplatz keine öffentliche Anbindung hat. Kein Problem, wir haben es nicht eilig, die Flugdauer von Hohenems nach Salzburg ist mit etwa 1:15 geplant.
Gleich nach dem Start werden wir wieder mit einem herrlichen Blick verwöhnt – diesmal auch der Pfänder von oben. Weiter geht es durch Bayern, wir fliegen den Rand der Alpen entlang – viele große und kleine Seen sind hier zu bewundern – und natürlich das pittoreske Schloss Neuschwanstein, für das wir auch einen kleinen Abstecher in Kauf nehmen. Kaum ist der Chiemsee in Sicht, kommen wir auch schon in die Nähe von Salzburg und bereiten uns auf die Landung vor. Auch hier ist wenig Verkehr und wir landen von Norden kommend auf der „15“

  • mit dem Zug zum Flugplatz
  • Abflug von Hohenems
  • Bregenzer Bucht – noch höher
  • Blick zurück zum Pfänder
  • der Foggensee bei Füssen
  • Hohenschwangau
  • Schloss Neuschwanstein
  • unterwegs
  • Schliersee
  • Chiemsee
  • Anflug Salzburg
  • Hangar 7

Salzburg

Der Vorteil von Flughäfen ist, dass sie meist gut an die jeweiligen Städte angebunden sind – so auch in Salzburg, man kann bequem mit dem Bus ins Stadtzentrum fahren.
Ich denke, über Salzburg selbst muss nicht viel erzählt werden – wunderschöne Stadt – heuer noch etwas schöner, weil nicht ganz so voll wie zu anderen Zeiten. Sogar in der Getreidegasse fast keine Leute – man könnte sich (als Tourist) dran gewöhnen – für den Tourismus ist das natürlich eine andere Geschichte…

  • Festspielhaus
  • St. Peter
  • Festung Hohensalzburg
  • Friedhof St. Peter
  • Dreharbeiten für „Die Toten von Salzburg“
  • Salzach
  • nicht ganz die Saison dafür…
  • … gibt es aber ganzjährig 🙂
  • Mozarts Geburtshaus
  • wenig los in der Getreidegasse

Salzburg – Dresden

Mit dem Flugzeug ist ja Österreich ziemlich schnell durchreist – deshalb wuchs in den letzten Tagen der Gedanke bei mir, zumindest einen Abstecher in die Richtung zu machen, die wir ja ursprünglich vorhatten (Nordsee).
Diesmal fliegen wir nach Instrumentenregeln, d.h. ähnlich wie die „Großen“, mit vorgegebenen Abflug-, Enroute- und Anflug-„procedures“. Ist ein bisschen wie beim Auto – Landstraße oder Autobahn – beides hat seine Vor- und Nachteile. Was die Fliegerei betrifft, hat das Instrumentenfliegen den Vorteil, dass man bei schlechterem Wetter fliegen kann und sich nicht um Lufträume kümmern muss – der Nachteil hingegen ist, dass man weniger Spielraum bei der Routenauswahl hat.
Ich entscheide mich für die „Autobahn“, weil bequem und aus Übungszwecken.
So ist der Flug ziemlich ereignislos – auch weil die Landschaft auf der Strecke ziemlich flach ist – allerdings können wir im Abflug noch eine schöne Runde über Salzburg drehen, bevor wir auf die „Gerade“ nach Dresden einschwenken. Nach etwa 2 Stunden Flugzeit landen wir in Dresden – auch hier wenig los – und fahren mit dem Zug in die Stadt.

  • Salzburg „Apron“
  • warten auf den Abflug
  • Sightseeing im Abflug
  • nochmals vorbei am Flughafen
  • am Weg nach Dresden
  • im Anflug an der Stadt vorbei
  • Endanflug Dresden
  • unsere Parkposition
  • auch hier leere Hallen…

Dresden

Auch hier haben wir wieder zwei Nächte geplant – was für eine Stadt wie Dresden recht knapp bemessen ist – hier gäbe es sicherlich noch für weitere Tage genug zu sehen und unternehmen!

Was wir untergebracht haben:

  • Führung durch die Semperoper
  • „Nachtwächterführung“ durch die Innenstadt
  • Frauenkirche
  • Zwinger
  • Rundfahrt mit dem „Hop on Hop off“ Bus
  • viel Spazierengehen

Für einen nächsten Besuch werden wir uns jedenfalls das Dixieland Festival in Dresden vornehmen – da ziehen Jazzbands durch die Stadt und auf Booten über die Elbe – klingt spannend!

  • Blick von der „Neustadt“ auf die Altstadt
  • Hofkirche
  • Residenzschloss
  • Zwinger
  • immer brav Maske tragen…
  • Elbschlösser
  • Verbindungsgang vom Residenzschloss in die Hofkirche
  • der „Fürstenzug“
  • an der Elbe
  • Abends in Dresden
  • die „Dresdner Molkerei“
  • Führung durch die Semperoper
  • Stimmung auf der Elbe

Dresden – Vöslau

Auch der schönste Urlaub muss leider wieder zu Ende gehen – und so bleibt uns noch der letzte Abschnitt – der Flug von Dresden zurück nach Vöslau.
Auch dieser Flug ist wieder ein Instrumentenflug – es geht vorbei an Prag (von dem wir im Dunst nicht viel sehen) direkt zurück in die Heimat. Um dem Controller in Schwechat das Leben einfacher zu machen wechseln wir vor Stockerau wieder auf Sichtflugregeln und können so niedrig an Wien vorbeifliegen und wieder sicher in Vöslau landen.

  • unsere Parkposition in Dresden
  • Auftanken vor dem Flug
  • „Begleitflugzeug“ im Abflug
  • noch ein Blick auf Dresden
  • und noch einer
  • irgendwo über Tschechien
  • die Donau kommt in Sicht
  • Wien im Dunst
  • kurz vor der Landung
  • Flugnachbereitung
  • nach einer Woche wieder alles gut verstaut 🙂
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